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Mehr Geld für Lehrer an Duisburgs ,,Brennpunktschulen“

12.09.2019

Wie andere Städte in NRW auch, ist Duisburg vom Lehrermangel betroffen. Besonders betrifft dies Schulen, die eine zunehmende Zahl von Kindern mit Förderbedarf aufnehmen, also Förderschulen mit 78 und Grundschulen mit 109 aktuell noch unbesetzten Plätzen. Bei den Gesamtschulen sind zum Schulstart 67 Stellen nicht besetzt, insgesamt wurden so nur 161 der 465 neu ausgeschriebenen Stellen für Lehrkräfte in Duisburg besetzt.

                                                           
In den Duisburger Brennpunkten haben Lehrer es besonders schwer, da es hier verstärkt Kinder mit mangelnden Kenntnissen der deutschen Sprache und fehlender Schulreife gibt. Die Schulen in diesen Stadtteilen haben erhebliche Probleme beim Finden neuer Lehrkräfte. ,,Es muss ein Weg gefunden werden, diese Stellen durch besondere Anreize attraktiv zu machen“, so Ratsherr und Sprecher der CDU im Schulausschuss im Rat der Stadt, Peter Ibe.


Der Ratsherr ist dafür, an Brennpunktschulen Zulagen für die Arbeit der Lehrer anzuzahlen. Er begrüßt die Initiative des Schulministeriums NRW, die die Einführung dieser Zulage prüft. So können die Stellen attraktiver gemacht werden, was damit eine Besetzung der ausgeschriebenen Arbeitsplätze wahrscheinlicher macht. Zulagen für Schulen mit besonderen Herausforderungen sind in anderen Bundesländern bereits Praxis und funktionieren dort.


,,Ziel muss es sein, dass jedem Kind das Maß an Förderungen, welches es benötigt zukommt, so dass es sich möglichst chancengleich mit anderen Kindern entwickeln kann“ , zieht Ibe als Fazit.

 

Autoren

Rainer Pastoor

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